Politik kostet Industriearbeitsplätze

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2025 könnte ein Wendepunkt sein, wenn die neue Regierung endlich falsche Entscheidungen korrigiert. Die deutsche Politik hat in den letzten zehn Jahren im Bezug auf die Industrie versagt. Besonders seit dem Dieselskandal (2015–2020) gingen 600.000 Arbeitsplätze in der Automobilbranche verloren. Corona und die Politik der Ampel-Regierung haben weitere 1 Million Arbeitsplätze in energieintensiven Industrien gekostet. Die soziale Marktwirtschaft steht am Abgrund.

2025 könnte ein Wendepunkt sein, wenn die neue Regierung endlich falsche Entscheidungen korrigiert. Die deutsche Politik hat in den letzten zehn Jahren im Bezug auf die Industrie versagt. Besonders seit dem Dieselskandal (2015–2020) gingen 600.000 Arbeitsplätze in der Automobilbranche verloren. Corona und die Politik der Ampel-Regierung haben weitere 1 Million Arbeitsplätze in energieintensiven Industrien gekostet. Die soziale Marktwirtschaft steht am Abgrund.

Fehlentscheidungen in der Industriepolitik

Industrieunternehmen verlagern zunehmend ihre Produktion ins Ausland. Gründe sind hohe Energiekosten, Bürokratie und mangelnde Investitionen in Bildung, Infrastruktur und Energie. Seit Jahren sinkt die Zahl der Netto-Steuerzahler, die den Sozialstaat finanzieren. Schließt ein Werk wie VW, gehen fünfmal mehr Arbeitsplätze in Zulieferbetrieben und bei lokalen Unternehmen verloren.

Der Niedergang der Industrie durch ideologische Politik

Deutschland ist auf dem Weg, seine industrielle Basis zu verlieren. Kapital fließt ins Ausland, Investitionen in Maschinen und Anlagen stagnieren. Firmen wie BASF, Bayer oder mittelständische Chemieunternehmen haben Standorte geschlossen oder Arbeitsplätze abgebaut. Das schwächt nicht nur die Chemie- und Automobilindustrie, sondern auch viele andere Sektoren.

Politik belastet Unternehmen statt sie zu unterstützen

Die Ampel-Politik hat diese Entwicklung beschleunigt. Subventionen und eine ideologisch geprägte Energiepolitik erschweren den Unternehmen das Überleben. Neben Großkonzernen verlieren auch Familienunternehmen den Optimismus. Als Personalberatung für die Industrie sieht man, dass sich diese Tendenzen vor allem bei mittelständischen Betrieben zeigen, die oft als Rückgrat der sozialen Marktwirtschaft gelten.

Reformen in der Politik sind überfällig

Gleichzeitig bleibt der öffentliche Sektor unberührt. Während private Unternehmen kämpfen, sind die Einkommen von Beamten und Angestellten im öffentlichen Dienst staatlich gesichert. Ohne radikale Reformen droht Deutschland, weitere Arbeitsplätze zu verlieren – und zwar dauerhaft.

Maßnahmen für eine wirtschaftsfreundliche Politik

Die Politik muss handeln: Bürokratie abbauen, Steuerlast auf europäisches Niveau senken, Technologieoffenheit fördern und die Sozialausgaben begrenzen. Staatliche Aufgaben sollten auf ein Minimum reduziert werden. Reformen im Bildungssystem, im Wohnungsbau und bei den Renten könnten die Wettbewerbsfähigkeit stärken. Der Fachkräftemangel lässt sich nicht durch Mindestlöhne lösen, sondern durch pragmatische Integration und eine gezielte Migrationspolitik.

Ein Aufruf für eine vernünftige Politik

Es fehlt eine Politik, die wirtschaftliche Vernunft und Verantwortungsbewusstsein verbindet. Deutschland kann wieder attraktiv werden – mit mutigen Reformen und einem Fokus auf die Industrie. Nur so lassen sich Arbeitsplätze sichern und die Zukunft gestalten.

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