Die Herausforderungen im modernen Recruiting
Die zunehmende Oberflächlichkeit im Recruiting ist vor allem 3 Entwicklungen zuzuschreiben. Dem Versuch seitens HR, sämtliche Stellen selbst besetzen zu können, dem Versuch, das Recruiting zu Digitalisieren und dem Fachkräftemangel. Letzterer ist heute der häufigste Auslöser für eine Beauftragung in der „Personalbeschaffung“.
Der Sinn des Lebens – welchen haben Sie für sich definiert? Oder beruflich: welchen Sinn hat die Karriere? Letztere ist heute dem Wunsch nach „Balance“ gewichen. Und das betrifft nicht mehr nur junge Arbeitnehmer. Auch die Ebene Geschäftsleitung zieht heute nicht mehr automatisch „mit Sack und Pack“ um. Diese Entwicklungen bringen neue Herausforderungen ins moderne Recruiting.
Die Eignung eines Kandidaten, seine Ziele und die Perspektive, die ihn antreibt, werden durch die oberflächliche Vermittlung nicht geprüft. Da Personaler die erfolgsbasierte Personalvermittlung bevorzugt einsetzen, ist das Ergebnis ein exponentiell steigender Prozentsatz an Fehlbesetzungen. Seit der Coronakrise sind diese Auswirkungen in Großunternehmen in Zahlen messbar. Insbesondere bei Führungskräften gehen Unternehmen mit diesem Risiko ein sehr großes Vabanquespiel ein. Unzeitgemäße Anführer oder häufige Wechsel im Management führen immer und unweigerlich zu hoher Fluktuation.
Herausforderungen im modernen Recruiting: Lösungsansätze
Die Lösung ist im Grunde ganz einfach: Wie entstand die Nachfrage in den 1950er Jahren an auf Headhunting spezialisierten Personalberatern? Und warum profitieren letztlich alle beteiligten Parteien von einer professionell durchgeführten, gezielten, aufwändigen und seriösen Personalsuche – nämlich der Kunde, der Kandidat, der Headhunter und das ehemalige Unternehmen des Kandidaten!?
Die zunehmende Oberflächlichkeit und die aktuellen Herausforderungen im Recruiting ist vor allem 3 Entwicklungen zuzuschreiben. Dem Versuch seitens HR, sämtliche Stellen selbst besetzen zu können, dem Versuch, das Recruiting zu Digitalisieren und dem Fachkräftemangel. Letzterer ist heute der häufigste Auslöser für eine Beauftragung in der „Personalbeschaffung“. So mancher Arbeitgeber will eine Stelle einfach nur besetzen, weil das Unternehmen keine Mitarbeiter findet. Offensichtlich ein Teufelskreis.
Kommen wir also zurück zu einer Dienstleistung, die fast vergessenen Zielen folgt: dem professionellen Headhunter. Seine Aufgabe ist die gezielte, oft vertrauliche Suche nach der passenden Fach- und Führungskraft. Der Arbeitgeber will sich Expertenwissen „einkaufen“. Er benötigt einen Schnellstarter oder neue Impulse, er sucht einen Mitarbeiter mit guten Markt-, Kunden- oder Wettbewerbskenntnissen, mit Produktwissen oder Prozess-Knowhow. Im Executive-Search werden nachweisliche Erfolge und Führungs-, Organisations- und Motivationstalent gesucht. Hoch-kompetent, hoch-motiviert und: wechselbereit. Beauftragen Sie also einen professionellen Headhunter, dann gewinnen Sie Mehrwert. Der Kandidat findet eine Aufgabe, die zu ihm passt. Das ehemalige Unternehmen des Kandidaten gewinnt Platz für einen zufriedenen Mitarbeiter.
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